Programmbezeichnung
Programmversions-Nr.
ggf. Lizenz-Nr., Vertrags-Nr.
Handbuch-Versions-Nr.
b) Programmkonforme Darstellungdes Programmaufbaus
der Programmfunktionen
der Feldbezeichnungen
der möglichen Feldinhalte
a) InstallationsbeschreibungAuflistung der gelieferten Unterlagen
Systemvoraussetzungen (Hardware/Software)
Qualifikation des Anwenders
Sicherheitshinweise
technische Beschreibungsmerkmale des Programms
Installationshinweise
Standard und Sonderformen
Erklärung der Installationsparameter
typische Systemverhaltenskennzahlen
Optimierungsvorschläge
benutzerspezifische Anpassungen
Registrations- und Garantieunterlagen
b) Beschreibung der Programm-FunktionalitätenAufgabenstellung und Einsatzgebiet des Programms
Menüstruktur (Funktionsablauf)
Programmablauf der jeweiligen (Einzel-)Aufgaben
zugrundeliegende Normen und Konventionen
Grundlagen und Berechnungsmethoden
Befehls-Kurz-Übersicht (Reference Card)
Musterbeispiele für Standardaufgaben
Tips und Tricks (Experten-Modus)
c) Benutzer-DatenStruktur
Speicherung
d) Verhalten in AusnahmesituationenErläuterung jeder einzelnen Fehlermeldung
Hinweise auf zu ergreifende Maßnahmen
Maßnahmen bei Abweichungen zwischen erwartetem und tatsächlichen Ergebnis
e) Unterstützung durch den Programmlieferanten/-herstellerKontaktadresse für den Benutzer
Hotline, soweit vorhanden
3. Übersichtlichkeit/ Verständlichkeit
a) ZielgruppenbezugFachkenntnisse
Allgemeinbildung
Erwartungsschemata und Wahrnehmungsfilter
b) Aufbauproduktorientiert (Reihenfolge der Funktionen) / benutzerorientiert (nach typischem Arbeitsablauf)
übersichtliche hierarchische Gliederung
Informationsmenge jeweils nach mentaler Verarbeitungskapazität
c) Orientierungshilfenstrukturiertes Inhaltsverzeichnis
alphabetisches Stichwortverzeichnis
ggf. Glossar (Verzeichnis der Abkürzungen und Fachausdrücke)
d) Textverständlichkeitjeweilige Landessprache
sprachliche Richtigkeit
e) Wortwahleinheitlich durchgängige Begrifflichkeit
Vermeidung oder sofortige Erklärung von Fremdwörtern
Vermeidung nichtgängiger Worte und Abkürzungen
genormte Signalwörter bei Warnungen
Satzkonstruktion
kurze vollständige Sätze
Voranstellung der wesentlichen Aussage
unterschiedlicher Sprachstil für beschreibende und handlungsorientierte Teile
g) Motivationssteuerungoptische Trennung von Haupt- und Zusatzinformation (Leseführung)
Textabschnitt mit jeweils vollständigen Informationen im Hinblick auf Quereinsteiger
h) BildgestaltungVerwendung von Standardfarben
Lokalisierung und Identifizierung durch Bildaussagen
realistische Maskendarstellung mit konkreter Blicklenkung
Vormach-/Nachmachtechnik für Handlungsanweisungen
i) Typographie und LayoutText/Bild-Zuordnung
gebräuchliche Schrifttypen und -größen
erkennbare Schriftgradunterschiede
optimale Zeilenlänge und -abstände
Buchformat mit Bindung zweckmäßig